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Eine Betreuerin liest einer älteren Dame, die eine Tasse in der Hand hält etwas aus einem Buch vor | © Photographee.eu - stock.adobe.com

Leben im
Caritas Altenheim St. Anton

Leben im Altenheim St. Anton

Das Heim zur Heimat machen  

Damit das Altenheim St. Anton Ihr Zuhause wird, bringen Sie doch einfach Ihr Leben mit! Im Gespräch über frühere Zeiten, über Ihre Gewohnheiten und Vorlieben, lernen wir einander kennen. Dann zeigen wir Ihnen und Ihren Angehörigen, was Sie im Altenheim St. Anton alles tun können, um möglichst annähernd so zu leben, wie Sie es vor Ihrem Einzug in St. Anton getan haben. Oftmals werden Dinge wieder möglich, die zu Hause schwierig geworden sind.

Aktives Leben

Feste sind zum Feiern da 

Ob Oktoberfest in Tracht, mit Musik, Bier und Brezn, Leberkäse und Lebkuchenherz, oder Sommerfest vor dem Haus im Garten (bei schlechtem Wetter im Saal) - gemeinsam feiern ist ein wichtiger Teil des gemeinschaftlichen Lebens im Altenheim St. Anton. Liebevolle Details, wie ein Glücksrad, bei dem jeder Dreh gewinnt, das Männerballett und ein Fotoshooting mit Rahmen, wobei die Fotos direkt ausgedruckt werden, machen die Feste rund ums Jahr zu besonderen Ereignissen. Beliebt sind der Fasching mit Verkleidung, das Osterfrühstück mit Eiern und Schinken bis in den Vormittag hinein sowie der Frühschoppen mit Weißwurst zum Vatertag. Einmal im Monat feiern alle Bewohnerinnen und Bewohner mit Musik, Kaffee und Kuchen Geburtstag, im Sommer auch mal mit einem Eiscafé. Silvester und Heiligabend begehen sie gemütlich in ihrem Wohnbereich. Eine adventliche Feier für alle findet im großen Saal statt. Nachgefragt sind die Fahrten am Donnerstagvormittag mit dem Hausmeister in die Einkaufsstraße von Gröbenzell. Regelmäßig kommen die Kinder aus dem benachbarten Kindergarten zum Singen, und umgekehrt besuchen die Seniorinnen und Senioren die Kinder im Kindergarten. Das sorgt für Abwechslung und gute Laune.

Soziale Begleitung und Alltagsbegleitung

Begleiten, zuhören, da sein  

Das Team der sozialen Begleitung mit seinen Alltagsbegleitern ist den ganzen Tag über im Wohnbereich ansprechbar und begleitet Aktivitäten, Feste und Feiern im ganzen Haus. Einzelne Gespräche über alles, was die Bewohnerinnen und Bewohner bewegt sind ebenso wichtig wie Spiele, gemeinsames Singen und Malen oder Gymnastik. Die Seniorinnen und Senioren bestimmen selbst, wie sie den Tag verbringen möchten und bringen ihre Ideen mit ein. Plätzchen backen, Konzerte im Haus besuchen und den monatlichen Film im Saal anschauen gehören dazu. 

Religiöses Leben, Hospiz- und Palliativversorgung

Spiritualität und Seelsorge 

Es ist ein schöner Anblick, wenn das Licht von oben auf das Kreuz in der Kapelle mit seinen farbigen Fenstern fällt. Sie ist ein Ort der Stille und der Einkehr. Einmal die Woche feiern die Bewohnerinnen und Bewohner sowie viele Mitglieder der Gemeinde hier katholischen Gottesdienst, einmal im Monat findet ein evangelischer Gottesdienst statt. In den Wohnbereichen gibt es zusätzlich Wortgottesdienste, die von Ehrenamtlichen geleitet werden. Der örtliche Pfarrer ist auch für die Seelsorge in St. Anton zuständig und besucht die Bewohnerinnen und Bewohner für Gespräch, Gebet, Trost und Beistand.

 

Willkommen sein bis zum Schluss

Wenn man sich an einem Ort wohl fühlt, möchte man dort auch bis zum Ende des Lebens bleiben. Die durchdachte Palliativversorgung im Altenheim St. Anton ermöglicht es den Bewohnerinnen und Bewohnern, würdevoll im Haus zu sterben. Wichtig ist dabei ein vorbereitendes Gespräch, in dem detailliert die Wünsche der Bewohnerin oder des Bewohners besprochen werden. So geschehen die eventuell nötigen Behandlungen und alles Weitere sicher und geplant. Die Mitarbeitenden sind speziell ausgebildet für diese Gespräche und die palliative Begleitung. Dabei arbeiten sie mit auf Palliativversorgung spezialisierten Ärzten und einem Hospizverein zusammen. 

 

Im Gedenken weinen und lachen

Die Verabschiedung von einem Menschen, den man kannte, ist wichtig für Angehörige, Mitbewohner und Mitarbeitende gleichermaßen. Dafür gibt es im Pflegeheim St. Anton ausreichend Zeit und Raum, entweder in der Kapelle oder in den Wohnbereichen, mit Musik und einem Gebet. Eine Rose am Namensschild und ein Eintrag ins Kondolenzbuch in jedem Wohnbereich sind Teil des Abschieds. Im November wird allen Verstorbenen des letzten Jahres in einem Gedenkgottesdienst noch einmal gedacht, mit anschließenden Gesprächen und Anekdoten, bei denen Weinen und Lachen erlaubt sind.

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